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Pickleball? Noch nie gehört? Dann wird’s Zeit! Was vor einigen Jahren noch als kurioser Freizeitspaß galt, hat sich inzwischen zur am schnellsten wachsenden Sportart Nordamerikas entwickelt – und schwappt nun auch auf Europa über. Der Mix aus Tennis, Badminton und Tischtennis begeistert Jung und Alt, braucht wenig Platz, ist schnell gelernt und macht einfach Spaß. Ein Trend, der auch in puncto Sportstättenbau immer interessanter wird.

 

Was ist Pickleball überhaupt?

Gespielt wird Pickleball auf einem kleineren Spielfeld (etwa halb so groß wie ein Tennisfeld), mit Paddles aus Holz oder Kunststoff und einem gelochten Kunststoffball. Ziel ist es, den Ball über ein Netz ins gegnerische Feld zu schlagen – mit möglichst wenigen Fehlern. Klingt vertraut? Kein Wunder: Elemente aus Tennis, Badminton und Tischtennis vereinen sich hier zu einem völlig neuen Spielgefühl. Ob Einzel oder Doppel, Anfänger oder Fortgeschrittene: Pickleball hat eine niedrige Einstiegshürde und ist damit für nahezu alle Altersgruppen geeignet.

 

Pickleball trifft den Zeitgeist

  • Es ist einfach zu lernen, aber nicht langweilig.
  • Es ist bewegungsintensiv, aber nicht überfordernd.
  • Es ist wettbewerbsfähig, aber trotzdem gesellig.
Menschen suchen nach unkomplizierten Freizeitangeboten, und Pickleball bietet die perfekte Mischung aus Aktivität, Gemeinschaft und Spaß. Passt, oder? Die sozialen Aspekte – das Spiel zu zweit oder im Doppel, das kommunikative Miteinander auf und neben dem Feld – machen den Sport besonders attraktiv auch für Gruppen, Schulen und Vereine.

 

Chancen für Sportstättenbetreiber und Kommunen

Für Betreiber öffentlicher oder vereinseigener Anlagen ergeben sich durch Pickleball neue Möglichkeiten:

 

  • Niedrige Baukosten: Pickleball-Plätze lassen sich kostengünstig realisieren oder auf bestehenden Flächen markieren.
  • Gute Flächennutzung: Ideal für kleinere Areale, Schulhöfe oder multifunktionale Sportanlagen.
  • Breite Zielgruppenansprache: Jugendliche, Senioren, Familien – alle finden hier Zugang.
  • Neue Nutzungsmöglichkeiten: Auch in Innenräumen (z. B. Sporthallen) problemlos umsetzbar.
  • Geringer Pflegeaufwand: Im Vergleich zu klassischen Rasensportarten sind die Pflege- und Instandhaltungskosten sehr überschaubar.
Kurz: Wer ein attraktives, niedrigschwelliges und nachhaltiges Sportangebot schaffen will, kommt an Pickleball aktuell kaum vorbei.

 

Was bei Planung und Bau zu beachten ist – Hier die wichtigsten Fakten im Überblick:

  • Spielfeldgröße: 13,4 × 6,1 m (plus mindestens eine Sicherheitszone von 1–2 m seitlich und 1–1,5 m hinten)
  • Untergrund: fester, glatter Belag (z. B. Asphalt oder Kunststoff)
  • Ausstattung: Netz (0,86 m hoch), Paddles, Pickleball-Bälle
  • Optionen: Einzelplatz oder Mehrfachmarkierung auf bestehenden Flächen (z. B. Tennisplätze, Schulhöfe, Multifunktionsareale)
  • Zusatzausstattung: Bänke, einfache Umzäunung, ggf. Beleuchtung für längere Nutzungszeiten
Jeder RKS-Partner berät gerne zur konkreten Umsetzung – vom Neubau bis zur Umnutzung vorhandener Flächen.

 

Bereit für den nächsten Volltreffer?

Pickleball ist mehr als nur ein Trendsport. Es verbindet Generationen, bringt Menschen raus aus dem Alltag und rein ins Spiel – ohne große Hürden, aber mit viel Freude. Gerade für Kommunen und Vereine bietet sich hier die Chance, ein modernes, inklusives Sportangebot zu schaffen.

 

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