- 23. Februar 2015
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- Mähroboter Sportrasenpflege Turfboy
Der Turfboy der RKS Gruppe
Seit ihrem Bestehen hat sich die RKSGruppe die Verbesserung der Sportrasenqualität und damit den Spaß am Spiel, die Lust auf Sport, auf ihre Fahnen geschrieben. Grundlage dafür sind die speziellen RKS-Maßnahmen für Neubau, Regeneration, Sanierung und vor allem die Pflege von Sportanlagen. Dies alles mit dem eindeutigen Ziel, besonders hohe Qualität zu wirtschaftlichen Konditionen zu bieten. Und dabei spielt Innovation bei RKS schon immer eine große Rolle – auch in diesem Jahr wieder: Der Mähroboter hat seine Feuertaufe bestanden.
Erfolgreiche Einführung des Mähroboters geglückt
Nach der Einführung des Produkts im Rahmen des RKS-Rasen-Pakets mit dem Qualitäts-Abo in 2012 können wir jetzt, nach den ersten Erfahrungen mit dem Einsatz von
Mährobotern auf Sportplätzen, mit Fug und Recht von einem Erfolg sprechen.
Anhand des Beispiels im schweizerischen Richterswil – auf einem vom RKS-Partner Trüb AG gepflegten Rasen – lassen sich diese Fragen beantworten. Der Mähroboter ist dort seit April 2012 im Einsatz. Er läuft meist nachts nach etwa 23 Uhr. Die Mähzeiten müssen dabei unbedingt dem Spielplan und den Bewässerungszeiten angepasst werden. Das Timing der Mähintervalle muss monatlich entsprechend der Wachstumsphasen verändert und entsprechend programmiert werden. Für das Mähen des gesamten Platzes sind etwa 12 Stunden erforderlich.
Abstimmung mit der Bewässerungsanlage ist unerlässlich
Ganz wichtig ist die korrekte Abstimmung mit der Bewässerungsanlage, Nässe von unten bekommt dem Mähroboter nicht. Steuerung und Überwachung kann durchgehend online über ein einfach zu bedienendes Internettool und per SMS erfolgen.Der letzte Standort, die Positionen der vergangenen Tage und das
entstandene Mähbild lassen sich abrufen.
Die Geräte liefen während der bisherigen Einsatzzeiten zuverlässig und ohne nennenswerte technische Probleme. Der Überwachungs- und Betreuungsaufwand durch die Platzwarte hält sich ebenfalls in akzeptablen Grenzen. Wichtig ist auf jeden Fall die Kontrolle des Platzes. Abfälle, wie z.B. PETFlaschen,
aber auch Torrahmen oder nicht weggeräumte mobile Tore können sonst zu Störungen führen. Das Mähbild ist auf allen Plätzen absolut in Ordnung. Das Schnittgut ist praktisch kaum zu sehen, Filz ist nicht entstanden. Lediglich die Torpfosten, die Ecken und Ränder müssen ausgemäht werden.
Der Wartungsaufwand
Die Messer des Mähers müssen monatlich gewechselt und das Gerät wöchentlich gereinigt werden. Neben den Vorteilen durch den perfekt geschnittenen Sportrasen spielt auch die hohe Kostenersparnis für die beteiligten Kommunen eine vorrangige Rolle.
Vor allem auch in Verbindung mit dem RKS-Qualitäts-Abo – der Roboter wird dabei gemietet und muss nicht gekauft werden – entsteht eine wirtschaftlich unschlagbare, innovative Lösung.
Fazit: Der RKS-Mähroboter ist rundum zu empfehlen!
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